News
OpusCapita Software GmbH
02.11.2019
Peppol und Überlegungen zur Zukunft des elektronischen Datenaustauschs
Gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen und reflektieren, warum wir als Unternehmen beschlossen haben, ein Peppol-Dienstleister zu werden und wie diese Reise verlief. Anders ausgedrückt, möchte ich Ihnen einen Blick hinter die Kulissen unserer Peppol-Entdeckungsreise gewähren. Ich hoffe, dass Ihnen die Einblicke bei Ihrer Reise in die Welt von E-Invoicing unterstützt und Hinweise gibt, worauf Sie bei einem Dienstleister achten sollten. OpusCapita verarbeitet hunderte von Millionen an elektronischen Transaktionen pro Jahr über unser Business Network und wir unterstützen sowohl Käufer als auch Verkäufer bei ihren Bemühungen, den globalen Handel zu digitalisieren. Und Peppol stellt bei unserer Umsetzungsstrategie einen Eckpfeiler dar. OpusCapita ist ein Peppol-Dienstleister Peppol-Dienstleister sind mit Geschäftssystemen von Organisationen vernetzt, die elektronische Geschäftsdokumente senden und empfangen. Dazu nutzen sie ein 'Four-Corners'-Modell. Wie sieht das in der Praxis aus? Im Peppol-Modell haben wir Corner 1, das sind Organisationen, die elektronische Geschäftsdokumente über ihren Peppol-Dienstleister (Corner 2) senden, der das Dokument dann sicher an den Peppol-Dienstleister (Corner 3) sendet, den die empfangende Organisation (Corner 4) verwendet. Corner 2 nimmt das Dokument aus den Geschäftssystemen des Senders und Corner 3 platziert diese Dokumente in das Geschäftssystem des Empfängers. Klingt recht kompliziert, bedeutet aber, dass ein sicheres Netzwerk vorhanden ist, in dem verschiedene Dienstleister elektronische Nachrichten senden und empfangen. OpusCapita ist ein zertifizierter Peppol-Zugangspunkt und überträgt die Geschäftsdokumente seiner Kunden sicher innerhalb des Netzwerks. Warum hat OpusCapita den Zugangspunkt eingerichtet? Es begann 2012, als die norwegische Regierung die Verwendung des Peppol eDelivery-Netzwerks zum Senden von Rechnungen an den öffentlichen Sektor zwingend vorschrieb. OpusCapita hatte (und hat selbstverständlich immer noch) Kunden in Norwegen und wir mussten eine Methode finden, um unseren Kunden die Möglichkeit zur Rechnungsstellung an den öffentlichen Sektor zu geben. Die Einrichtung eines Peppol-Zugangspunkts war natürlich die Lösung, auch wenn das einfacher gesagt als getan ist, denn anfangs war der Weg sehr holprig. Mehr...
PROTEMA Unternehmensberatung GmbH
02.11.2019
BERATUNG AUF SPEED – GEMEINSAM STARK FÜR DEN KUNDEN
Unternehmen stehen enorm unter Druck – die zunehmende Geschwindigkeit verändert laut der aktuellen TOP JOB-Trendstudie den Wettbewerb und damit die Spielregeln. Speed-Prinzipien verhelfen Unternehmen aller Größe, Höchstleistungen über längere Zeit hinweg mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen. Eine zunehmende Digitalisierung, differenziertere Kundenbedürfnisse oder verkürzte Innovations- und Produktzyklen – Unternehmen, die sich schnell an neue Anforderungen anpassen können, verfügen über entscheidende Wettbewerbsvorteile. Wer erfolgreich sein will, der muss die richtigen Dinge nicht nur richtig, sondern auch schnell tun. Das eröffnet vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen neue Chancen. Das Stichwort lautet: Steigerung der Produktivität – nicht nur durch schnelleres Arbeiten, sondern auch durch effizientere Prozesse und eine schnellere Entscheidungsfindung. Doch bei vielen Unternehmen hakt es, die Geschwindigkeit im Tagesgeschäft zu erreichen und dauerhaft beizubehalten. Wir arbeiten schnell – mit Ihnen und für SiePROTEMA unterstützt Unternehmen dabei, ihre Effizienz und Produktivität zu erhöhen, agil und schnell Innovationen hervorzubringen und sich auf neue Anforderungen einzustellen. Geschwindigkeit in der Beratung bedeutet für uns die Anforderungen der Kunden umzusetzen und schnell Resultate zu erzielen, sich schnell in neue Sachverhalte einzuarbeiten sowie Trends zu erkennen, die einen Impact auf das Unternehmen haben.Nachfolgende Speed-Prinzipien verhelfen Unternehmen Höchstleistungen über längere Zeit hinweg mit hoher Geschwindigkeit zu erzielen. Diese Prinzipien setzen wir nicht nur im eigenen Unternehmen um, sondern begleiten Unternehmen, diese nachhaltig bei sich zu verankern. Mindset für schnelle Entscheidungen: Zum Aufbau dieses Mindsets gehört die Bereitschaft und der Spaß schnell, jedoch nicht unter Druck und Stress, zu arbeiten. Um Prozesse nicht auszubremsen, sollten Führungskräfte und Mitarbeitende in die Lage versetzt werden, möglichst viele Entscheidungen eigenständig zu fällen. New Work: Neue Arbeitsformen wie flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, virtuelle Teams und eine Wohlfühlatmosphäre am Arbeitsplatz zeigen positive Effekte auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens. Grenzen können abgebaut und Blickwinkel erweitert werden. Raum für neue Ideen: Kreative und innovative Ansätze und Ideen können gezielt durch entsprechende Freiräume und Rahmenbedingungen gefördert werden. Interdisziplinäres Arbeiten und Kooperationen – intern wie extern – bringen neues Wissen und beschleunigen die Geschwindigkeit. Agiles Arbeiten: Durch agiles Arbeiten kann die Selbstorganisation wesentlich verbessert und so Aufgaben schneller umgesetzt werden. Vertrauen: Eine offene und konstruktive Fehlerkultur beispielsweise schafft Vertrauen, bringt Mitarbeiter in ihrer Entwicklung voran und fördert die Innovationsfähigkeit und Schnelligkeit im Unternehmen. Unsicherheiten und Ängste bremsen Prozesse und Abläufe aus. Als Best Practice für Unternehmen, die intern wie extern mit Hochgeschwindigkeit arbeiten, wird PROTEMA in der aktuellen TOP JOB-Trendstudie "Speed – Wie Unternehmen Hochgeschwindigkeit aufnehmen können" vorgestellt. Mehr...
H&Z Unternehmensberatung AG
01.11.2019
Beschaffung – managing the uncertainty?
„In welche Richtung geht Beschaffung und mit welcher Geschwindigkeit?“ Das war eine der großen Fragen auf dem diesjährigen World Procurement Congress. „Geschwindigkeit ist eine Frage der Richtung“, sagte Nandini Basuthakur, CEO von Procurement Leaders in ihrer Eröffnungsrede auf dem Kongress. Die Antwort darauf wurde heftig diskutiert auf der zweitägigen Veranstaltung, die sich darauf konzentriert, Wege zu finden, wie die Funktion in einer schnelllebigen Welt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Der diesjährige World Procurement Congress in London brachte wieder einmal die Einkaufselite aus allen Bereichen zusammen. CPOs von Unilever, Heineken, Johnson & Johnson und Nokia sprachen darüber, in welche Richtung sich die Beschaffung bewegt, an welchen Projekten sie arbeiten und wie die Zukunft aussehen wird. Es geht darum, mit der Ungewissheit umzugehen, sie zu bewältigen. Es geht um das Thema Risk und Nachhaltigkeit – das vor allem in der Konsumgüterindustrie. Besonders große Firmen investieren in CSR-Kampagnen, Teil der Savings werden reinvestiert, um den Bereich CSR zu pushen. Beinahe alle Vortragenden erwähnten, dass „Nachhaltigkeit“ oder „soziale Verantwortung“ ein wesentlicher Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie sei und erklärten, dass Beschaffung dazu beiträgt. Daher fahren auch viele der bekanntesten Marken mit groß angelegten CSR-Kampagnen auf, so z.B. Unilever, Mars Incorporated (Winner CSR Award) sowie Clariant und aus technischer Sicht ecoVadis und integrity next. Bleibt das Thema Ungewissheit. Der Einkauf muss auf fundamentale neue Entwicklungen reagieren. Konsequentes Risikomanagement ist gefragt. Wir setzen dabei auf intelligente Konzepte in Sachen Wertanalyse, Supplier Collaboration, Big-Data-Strategien. Dass Business Transformation und Change Management den Erfolg ausmachen, ist vielen bewusst. Wir alle wissen, das die nächste Störung kommen wird. Keiner kann sagen, wann und wie genau, aber dass sie kommt, ist klar. Deshalb müssen wir uns wappnen, denn nur die, die bereit sind, werden keinen Schaden nehmen. Mehr...
H&Z Unternehmensberatung AG
01.11.2019
h&z Unternehmensberatung berät PARAGON PARTNERS beim Kauf der DUO PLAST Unternehmensgruppe im Rahmen einer Commercial Due Diligence.
PARAGON PARTNERS hat die DUO PLAST Gruppe erworben. Im Rahmen des Transaktionsprozesses hat h&z Unternehmensberatung bei der Commercial Due Diligence beraten. Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft VR Equitypartner GmbH und ihr Co-Investor Süd Beteiligungen GmbH haben die Mehrheitsanteile an der DUO PLAST Holding GmbH an das Münchner Private Equity Unternehmen PARAGON PARTNERS verkauft. Dr. Edin Hadzic, Mitbegründer und Geschäftsführer von PARAGON PARTNERS betont: „Wir sind begeistert von DUO PLASTs langjähriger Technologieführerschaft, Innovationskraft und stabiler Kundenbasis. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die DUO PLAST weiterzuentwickeln und die nächste Wachstumsphase mit frischem Eigenkapital zu unterstützen.“ DUO PLAST mit Hauptsitz im hessischen Lauterbach und verschiedenen Produktions- und Vertriebsniederlassungen in Thüringen, Österreich, Frankreich sowie der Türkei wurde 1983 gegründet und ist ein führender Hersteller von Verpackungs- und Stretch-Folien. Die h&z Unternehmensberatung AG hat PARAGON PARTNERS mit einem Team aus den Bereichen Unternehmensberatung sowie Business Intelligence beim Erwerb der deutschen Unternehmensgruppe DUO PLAST einschließlich der dazugehörigen Gesellschaften unterstützt. Die Beratung umfasste die Commercial Due Diligence. Team h&z Unternehmensberatung: Dr. Markus Contzen (Projektverantwortlicher Partner Private Equity) und Christof Sonderhauser (Head of Business Intelligence). Mehr dazu: https://www.paragon.de/#nav0
Futura Solutions GmbH
01.11.2019
Best Practice – kein Maßanzug, aber ein Anzug nach Maß
Die Dienstleistungsbeschaffung ist eine Spezialdisziplin im Einkauf. Bei vielen Unternehmen steht sie erst dann auf der Tagesordnung, wenn allgemeine Beschaffungsthemen versorgt sind und die Dienstleistungsbeschaffung als strategisch wichtig eingestuft wird. Häufig geht es dann darum, vorhandene IT-Lösungen zu ersetzen, weil sie auf alten Technologien aufbauen oder nicht über die notwendigen Schnittstellen verfügen, um Prozesse durchgängig abzubilden und damit zu digitalisieren. Oder: Die Wartung des E-Tools läuft aus und das Know-how schwindet. Soll eine neue Lösung eingeführt werden stellt sich nicht nur die Frage, welche Lösung die „richtige“ ist, sondern auch welcher Weg zur Lösungsfindung eingeschlagen werden soll. Über Best Practice den Weg abkürzen Keine Lastenhefte am grünen Tisch Denken in Prozessen ist gefordert Best Practice als Systematik Über Best Practice den Weg abkürzenBest Practice im Digitalisierungsprojekt bedeutet keinen Maßanzug, aber einen Anzug nach Maß – ein kleiner, aber entscheidender Unterschied in Kosten und auch Zeit. Das heißt: Möchten Sie sich eine kundenindividuelle Lösung bauen lassen oder suchen Sie nach einem Standard, der angepasst wird? Vieles spricht dafür, dass die Zeiten kundenindividueller Lösungen vorbei sind. Zeit und Kosten sind nur zwei Aspekte, hinzukommt, dass die Flexibilität der auf Standards basierenden E-Lösungen, die nach Bedarf skaliert oder über Add-ons erweitert werden, viel größer geworden ist – angetrieben von den technologischen Möglichkeiten der Cloud-Technologie. Der anstehende Generationswechsel vom SAP ERP-System zu S/4HANA ist ein gutes Beispiel dafür. Am häufigsten verbinden Unternehmen mit einer Einführung von S/4HANA die Möglichkeit der „Neustrukturierung und Neubewertung von IT-Landschaft und Schnittstellen“, so die Studienergebnisse des HHL-Arbeitspapier „SAP S/4HANA. Status quo und Zukunftsperspektiven einer neuen ERP Business Suite“ vom September 2018. Mit gleicher Häufigkeit folgen interessanterweise „Technische Innovationen wie Geschwindigkeit“ oder „Real-time Analytics“ sowie die „Chance zur Neustrukturierung der Geschäftsprozesse“, die eigentlich ja auch Grundlage für die Digitalisierung sind. Die Chance wird also zunehmend wahrgenommen, gewachsene Strukturen mit zusätzlichen individuellen Lösungen und damit einhergehend geschaffenen Schnittstellen-Wildwuchs zwischen den Systemen von schlankeren Strukturen und Abläufen abzulösen. Auch in der S/4HANA-Strategie spielt der Best-Practice-Gedanke im Rahmen der Simplifizierung eine wichtige Rolle: verschiedene sogenannte Best-Practices-Packages halten bereits vorkonfigurierten Business-Content mit Branchen- und Unternehmensprozesse im Standard vor. Die Voraussetzungen dafür zu schaffen, wird für viele Unternehmen die Herausforderung sein. Als Faustformel gilt: Je größer der Abstand zum Standard aufgrund von Eigenentwicklungen und Anpassungen, desto höher ist vermutlich der Umstellungsaufwand. Und das ganz ungeachtet des letztlich gewählten Migrationspfades, ob Greenfield (Neuimplementierung) oder Brownfield (Systemkonversion). Keine Lastenhefte am grünen TischDem klassischen Dilemma zu entgehen, entweder Technologien anhand der vorhandenen Geschäftsprozesse auswählen (IT follows structure) oder die Prozesse anhand der Anforderungen der E-Lösung ausrichten (Structure follows IT) ist in der Praxis nicht leicht. Bei Ausschreibungen zu Einkaufslösungen treffen wir oft auf Lastenhefte, die alten Wein in neuen Schläuchen beschreiben und bei den abzubildenden Anforderungen innovative Möglichkeiten nicht berücksichtigen. Eine vorgefasste Lösungsidee steht im Mittelpunkt und damit einhergehend meist noch umfassende Anforderungskataloge, die stichpunktartig – losgelöst von einem Gesamtkonzept – Funktionen abfragen und diese nicht in der Wertigkeit dem Gesamtkonzept unterordnen (eierlegende Wollmilchsau). Ebenso oft sind diese Lastenhefte mit sehr viel Aufwand und Unterstützung von Beratern entstanden, die eher am „grünen Tisch“ Konzepte entwickeln, die auf Individuallösungen hinauslaufen. Gerade bei der Dienstleistungsbeschaffung begegnet uns diese Situation sehr oft, dass bei aller Planung im Lastenheft die Möglichkeiten von SAP nur wenig betrachtet und Lösungen als Schattensysteme oder Insellösungen neben SAP beschrieben werden. Nach unserer Erfahrung wird zu einem hohen Prozentsatz heute überhaupt nicht mit Dienstleistungen und dem Positionstyp „D“ in SAP gearbeitet. Der Grund ist darin zu suchen, dass das Arbeiten mit SAP an dieser Stelle zu unbequem und aufwendig ist. Dabei wissen viele gar nicht, dass sich Dienstleistungen und auch die mehrstufigen Leistungsverzeichnisse sehr wohl im SAP-System abbilden lassen. Insofern gilt es auch am „grünen Tisch“ das SAP-System im Zuge eines Digitalisierungsprojekts im Bereich der Dienstleistungsbeschaffung einzubeziehen, wenn SAP als der „Digitale Kern“ gesehen wird und demzufolge an SAP nichts mehr vorbeigehen soll. Mehr...
curecomp Software Services GmbH
01.11.2019
In 4 Schritten zum effektiven Lieferantenmanagement
Durch immer stärkere Spezialisierung und Fokus auf Kernkompetenzen nehmen die Bedeutung von Beschaffung und den beteiligten Lieferanten immer mehr zu. Je tiefer die Lieferanten dabei in die Unternehmensprozesse integriert werden desto mehr Risiken entstehen - aber auch Chancen! Ein effektives Lieferantenmanagement soll den verantwortlichen Personen ermöglichen, sowohl Chancen als auch Risiken zu erkennen und in der Lage zu sein, mit diesen entsprechend umzugehen. Im Folgenden werden die vier wichtigsten Schritte zum Aufbau eines derartigen Systems erläutert. Durch immer stärkere Spezialisierung und Fokus auf Kernkompetenzen nehmen die Bedeutung von Beschaffung und den beteiligten Lieferanten immer mehr zu. Je tiefer die Lieferanten dabei in die Unternehmensprozesse integriert werden desto mehr Risiken entstehen - aber auch Chancen! Ein effektives Lieferantenmanagement soll den verantwortlichen Personen ermöglichen, sowohl Chancen als auch Risiken zu erkennen und in der Lage zu sein, mit diesen entsprechend umzugehen. Im Folgenden werden die vier wichtigsten Schritte zum Aufbau eines derartigen Systems erläutert. Dieser Artikel soll als Überblick und Einleitung für zukünftige Beiträge dienen, in denen weiter auf Details, Werkzeuge und Herausforderungen der unterschiedlichen Schritte weiter eingegangen wird. Schritt 1 - Strukturierte Basisdaten und Dokumente Im ersten Schritt sollte eine solide Datenbasis über alle Lieferanten hinweg erstellt werden. Zu diesem Zweck muss zuerst definiert werden welche Daten zu Lieferanten überhaupt relevant sind bzw. welche Dokumente für etwaige Folgeprozesse erforderlich sein werden. In weiterer Folge werden diese Daten in einheitlicher Form erhoben und regelmäßig gewartet. Prozesse wie „automatisiertes Lieferanten Onboarding“ oder „Lieferanten Selbstauskunft“ können hilfreich sein, um bereits ab dem Start einer(neuen) Lieferantenbeziehung eine sauber gepflegte Datenbasis zu haben. Schritt 2 - Einheitliche Lieferantenbewertung Ziel einer effektiven Lieferantenbewertung sollte es einerseits sein, möglichst flexibel in der Definition eines Berechnungsmodelles und von Auswertungsschemata zu sein. Andererseits um dann periodisch die Daten in einheitlicher Form zu erheben, um eine Grundlage für folgende Auswertungen zu haben. Wobei hier unterschiedlichste Datenquellen zum Einsatz kommen können, ob Online Fragebögen oder direkte Schnittstellen zu relevanten Systemen. Schritt 3 - Klassifizierung der Lieferanten Aufgrund der aktuellen Situation der Lieferanten muss entschieden werden welche Strategien je Lieferant mittel- bis langfristig verfolgt werden sollen. Um hier bereits im Vorfeld unternehmensweit einheitliche Vorgehensweisen zu definieren, werden Klassifizierungen erstellt und auf die Lieferanten je nach Situation und Bewertung angewendet. Hier macht sich die zuvor einheitlich gepflegte Datengrundlage bezahlt, da diese die Grundlage für die Anwendung eines einheitlichen Klassifizierungsschemas ist. Schritt 4 - Maßnahmenauswahl und -monitoring Aufgrund der getätigten Klassifizierung geht je nach Definition im Klassifizierungsschema klar hervor, welche Maßnahmen für welche Lieferanten in Frage kommen bzw. erforderlich sind. Diese müssen dementsprechend kommuniziert, abgestimmt und in weiterer Folge überwacht und deren Erfolg überprüft werden. Genehmigungs- und Unterschriftsprozesse können hier ebenso eine Rolle spielen wie das strukturierte Erfassen von Audit-Berichten. Diese kurze Einführung sollte in erster Linie eine Übersicht über die groben Bereiche des Lieferantenmanagements bieten. In den zukünftigen Beiträgen zu diesem Thema werden einzelne Problemstellungen aufgegriffen und unterschiedliche Strategien und Werkzeuge zur Bewältigung dieser Probleme gegeben und erklärt. Mehr...
ConasManagement GmbH
01.11.2019
Topkräfte für Einkauf und Supply Chain
Anders als das Gros der Personalvermittler, die ein breites Berufs- und Branchenprofil abdecken, konzentriert sich die ConasManagement GmbH auf das Recruiting und die Executive Search für den Einkauf und das Supply Chain Management. Mit Erfolg: Das Magazin Wirtschaftswoche berief ConasManagement unlängst in den Kreis der 100 wichtigsten Headhunter. Diskretion ist eine Selbstverständlichkeit für Theo Kowalski, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der ConasManagement GmbH: „Wir bewegen uns als Spezialist für die Executive Search gehaltstechnisch in einer Region ab 80.000 Euro Bruttojahreseinkommen. Es ist eine reine Personalvermittlung. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen liegt zwischen 130.000 und 150.000 Euro. In der Datenbank haben wir mehr als 1.000 Kandidaten gespeichert, die für Positionen bei unseren mehr als 25 aktiven Kundenunternehmen infrage kommen, darunter neben großen Mittelständlern auch 6 Dax-Konzerne. Wir verstehen uns als Mediator an der Schnittstelle zwischen Kunde und Kandidat.“ Gemeinsam mit hauseigenen Fachexperten und Personalfachleuten entwickelte ConasManagement das im Zuge der Executive Search zur Anwendung kommende Kompetenzmodell, das eine aussagekräftige Standortbestimmung in den Funktionsbereichen Einkauf und Supply Chain ermöglicht. Ermittelt werden dabei allgemeine und funktionsspezifische Fachkenntnisse sowie persönliche und berufliche Erfahrungen. Die vom Kandidaten vorgenommene Selbsteinschätzung und die Bewertung durch die ConasManagement-Spezialisten bilden das Fundament für die weitere Karriereberatung. Sämtliche Mitarbeiter und Netzwerkpartner von ConasManagement verfügen über eine langjährige, auch internationale, Führungserfahrung in der Industrie. Komplettiert wird das Team durch Personalfachleute, die in leitenden Positionen in den Bereichen Personalführung und -entwicklung sowie Kompetenzmanagement tätig waren. Mehr...
Chemion Logistik GmbH
01.11.2019
Baubeginn "CT DOR II" – Mitte September haben die Baumaßnahmen für das neue Containerterminal im CHEMPARK Dormagen begonnen.
Chemion stellt Weichen für weiteres Wachstum Die Chemieunternehmen im Chempark Dormagen produzieren erfolgreich, die Transporte innerhalb des Werks nehmen zu. Um das Wachstum der Produzenten zu begleiten, plant das Logistikunternehmen Chemion die Erweiterung seiner Lagerkapazitäten. Auf einer Fläche von 50 Metern mal 290 Metern soll im Nordwestteil des Chempark Platz für rund 1.000 Fracht- und Tankcontainer geschaffen werden. Das Terminal wird für die Ver- und Entsorgung der Produktionsbetriebe im Chempark benötigt, die zunehmend auf den Einsatz von Tankcontainern anstelle der in der Vergangenheit dominierenden Fässer umstellen. Die Erweiterung der Umschlagkapazität von Chemion wird nicht zu einer zusätzlichen Verkehrsbelastung außerhalb des Werkszauns führen, denn das Terminal wird in erster Linie als Drehscheibe für werksinterne Transporte dienen. Zwischenlagerungen in außerhalb des Werks gelegenen Anlagen und Anfahrten des Chempark werden damit reduziert. „Die Sicherheitsstandards haben bei unseren Planungen oberste Priorität“, erklärt Chemion-Geschäftsführer Uwe Menzen. „Die gelagerten Stoffe werden durch Messsensoren in allen Bereichen des Terminals überwacht. Es wird unter anderem über Auffangräume, eine Brandmelde- und eine Löschanlage verfügen.“ Das Spektrum der gelagerten Stoffe verändert sich gegenüber der bestehenden Anlage nicht. Das Investitionsvolumen beträgt über 10 Millionen Euro. Chemion schafft mit dem Ausbau des Containerterminals 10 neue Arbeitsplätze. Mit einem spürbar stärkeren Verkehrsaufkommen durch Baustellenfahrzeuge oder erhöhten Lärmbeeinträchtigungen, auch im anschließenden Betrieb, ist nicht zu rechnen. „Im Sinne größtmöglicher Transparenz wollen wir unseren Nachbarn die Möglichkeit geben, nicht nur in die Antragsunterlagen zu schauen, sondern sich vor Ort einen eigenen Eindruck zu verschaffen und Fragen oder Bedenken direkt klären zu können“, so Menzen. Chempark-Leiter Lars Friedrich betont die Bedeutung des Vorhabens für den Standort: „Wir freuen uns über die Pläne von Chemion, denn sie schaffen damit eine Infrastruktur für den gesamten Chempark Dormagen und flankieren dessen kerngesundes Wachstum. Die produzierenden Unternehmen im Werk investieren laufend in ihre Betriebe und benötigen dafür eine gut entwickelte, effiziente Logistik.“ Mehr...
Albert Berner Deutschland GmbH
01.11.2019
Immer App-to-date: Berner liefert Unternehmensnews direkt aufs Handy und Tablet
Berner Deutschland startet einen neuen Kommunikationskanal: Als branchenweit erstes Unternehmen informiert der B2B-Großhändler aus Künzelsau ab sofort über eine News App. Nutzer erhalten mehrmals wöchentlich redaktionellen Content aus der „Blauen Welt“ direkt auf ihr Smartphone oder Tablet. Die App kann kostenlos für iOS- und Android-Geräte in den offiziellen Stores heruntergeladen werden. Das neue Kommunikationsangebot ist technisch über eine Schnittstelle („Plugin“) mit dem Berner Online-Newsroom verknüpft, der im vergangenen Jahr gelauncht wurde und sich seitdem mit mehreren Tausend Besuchern pro Monat als beliebte Informationsplattform im Netz etabliert hat. Vor allem die Zugriffe via Smartphone und Tablet nehmen dabei immer stärker zu. So ruft inzwischen bereits jeder Dritte die Internetseite news.berner.de mit einem Mobile Device auf. Berner hat auf den Trend reagiert und startet jetzt mit der News App ein Kommunikationsangebot, das eine noch schnellere und bequemere Nutzung der Inhalte ermöglicht. Künftig werden sämtliche Beiträge aus dem Newsroom synchronisiert und sind in Echtzeit auch in der App verfügbar. Praxisnahe Service- und Ratgeberthemen gehören ebenso dazu wie aktuelle Pressemitteilungen, wissenswerte Hintergrundgeschichten und Insights aus dem Unternehmen, Anwenderberichte und Interviews mit Kunden, Produkt-/Vertriebshighlights für Kfz-Profis und das Bau-Handwerk, Mitarbeiterporträts oder Einblicke in das Arbeitsleben bei Berner. Die einzelnen Beiträge werden auf dem Startscreen übersichtlich in modernem Kachellayout angezeigt. Da auch der klassische Newsroom von Berner schon für die Darstellung auf mobilen Endgeräten optimiert ist, ist eine intuitive und besonders hohe Nutzerfreundlichkeit beim Bedienen der App garantiert. Über die Menüsteuerung kann jeder Nutzer individuell für sich auswählen, zu welchen Themen er gerne auf dem Laufenden gehalten werden möchte. Dank integrierter Push-Funktion erfolgt dann automatisch eine Benachrichtigung, sobald es entsprechende News gibt.
Kayahan Hydraulics
31.10.2019
25-29. Juni 2019 Wir sind auf der METEC in Deutschland.
Mehr
VSK KENTAVAR - IZ DINAMIKA Ltd.
31.10.2019
VSK KENTAVAR IZ DINAMIKA GmbH an der EMO HANOVER 2019 – 16.-21.09.2019
VSK KENTAVAR IZ DINAMIKA GmbH nimmt an der Weltleitmesse für Metallbearbeitung EMO HANOVER 2019 teil, die vom 16. bis 21. September 2019 stattfindet. Mit 2.200 Ausstellern aus 44 Ländern und über 180.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ist die EMO Hannover die unumstrittene Weltleitmesse der Metallbearbeitung, wo sich die Entscheider der Branche treffen . Das diesjährige Motto der EMO lautet „smart technologies driving tomorrow`s production!”, denn für alle künftigen Produktionsplanungen sind vernetzte Systeme und Smart Data unerlässlich. Besuchen Sie uns – Halle 4, Stand E03.
TARMAKBIR
31.10.2019
A Stride for the Establishment of Farmer Training Center in Turkey; Collaboration Protocol was Executed Between Turkish Delegation and DEULA!
DEULA is a highly successful model of the applied agricultural education system in Germany. The abbreviation DEULA stands for Deutsche Lehranstalten für Agrartechnik (German Academies for Agriculture and Technology). Mehr...