News
Peruza
23.12.2020
Peruza Nachrichten
Peruza Nachrichten
EMJ Metals SIA
23.12.2020
EMJ Metals Nachrichten
Nachrichten EMJ Metals
FERESPE - Fundição de Ferro e Aço, Lda.
20.12.2020
News
Alle News im Überblick
CONTROLAR S.A.
20.12.2020
News und Events
Alle News und Events im Überblick
Deutsch-Portugiesische Industrie-und Handelskammer / AHK Portugal
19.12.2020
News
Hier berichten wir über das Neueste im deutsch-portugiesischem Wirtschaftsleben. Lesen Sie die aktuellsten Mitgliedernachrichten, Informationen über Portugal, dem Außenhandel, Marktinformationen und Nachrichten aus dem Netzwerk. Mehr...
XOM Materials GmbH
16.12.2020
XOM AUF GUTEM WEG, DAS FÜHRENDE DIGITALE ÖKOSYSTEM FÜR DIE WERKSTOFFINDUSTRIE ZU WERDEN
XOM Materials, die digitale Plattform, die Käufer und Verkäufer von Werkstoffen miteinander vernetzt, hat die GMV-Schwelle von 100 Millionen Euro überschritten und rechnet damit, im Jahr 2021 ein GMV von bis zu einer Milliarde Euro zu erreichen. XOM Materials, die Online-Plattform für den Handel mit Materialien wie Stahl, Metall und Kunststoff, wächst exponentiell. Das Berliner Unternehmen verzeichnete ein Brutto-Merchandising-Volumen (GMV) von Januar 2020 bis Ende November 2020 von über 125 Millionen Euro – ein Wachstum von mehr als 1.000% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Jahr 2021 erwartet XOM Materials ein GMV von bis zu einer Milliarde Euro. "Die COVID-Krise und der Druck zur Digitalisierung drängen viele Unternehmen dazu, online zu kaufen und zu verkaufen", sagt Marek Sacha, CEO von XOM Materials. "Unser exponentielles Wachstum zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, das führende digitale Ökosystem für die Materialindustrie zu werden", so Sacha weiter. Starke Nachfrage nach der Beschaffungslösung des Unternehmens Das Konzept, Verkäufer und Käufer direkt online zu verbinden und große Teile des Beschaffungs- und Verkaufsprozesses für Industriematerialien in die digitale Welt zu verlagern, stößt auf großes Interesse des Marktes. 10 der 20 größten europäischen Hersteller nutzen bereits XOM eProcurement, mehr als 60 Unternehmen warten darauf, an Bord zu kommen, um Produkte online kaufen oder verkaufen zu können. Ab Anfang Januar 2021 wird XOM die eProcurement-Plattform auf dem US-amerikanischen und brasilianischen Markt anbieten – ein wichtiger Schritt für das Unternehmen. Mehr...
Comarch AG
16.12.2020
Trend Report: IoT, ESEF & E-Invoicing
2020 treten neue gesetzliche Vorgaben in Kraft, die Unternehmen hin zu einer verstärkten Digitalisierung führen. Dazu gehören ESEF und E-Invoicing: So müssen Finanzberichte in einem maschinenlesbaren Format gespeichert und Rechnungen im B2G-Bereich digital ausgestellt werden. Auch die Technologie des Internet of Things rückte unter anderem durch ein EuGH-Urteil in den Fokus. Den Stand deutscher Unternehmen bei der Umsetzung hat nun eine Befragung von 523 Unternehmen ermittelt, durchgeführt von Handelsblatt Research Institute, YouGov und Comarch. Trend Report herunterladen
EcoVadis GmbH
15.12.2020
EcoVadis Neuigkeiten
Ankündigungen neuer Lösungen, Artikel und Medienberichte - hier finden Sie unsere neuesten Nachrichten an einem Ort: https://resources.ecovadis.com/de/neuigkeiten
AGIMERO GmbH
14.12.2020
smartPRO
smartPROdie strategische Beschaffungslösung von Einkaufsprofis für Einkaufsprofis im indirekten Bereich hat vom Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) das Gütesiegel erhalten. Dabei funktioniert smartPRO als Einkaufsallianz und bündelt bei vielen Warengruppen die Bedarfe der Kunden. Sie profitieren direkt von einer Vielzahl verhandelter Kataloge und Warengruppen. Ihre Individualbedarfe binden wir dabei nach dem best value-Prinzip mit ein, damit Sie eine 100%ige Abdeckung Ihres Beschaffungsportfolios erhalten - digital, unabhängig und transparent.Weitere Infos...
Deutsche Handelskammer für Spanien
09.12.2020
AHK Spanien News
AHK Spanien aktuelle News Hier finden Sie alle Neuigkeiten der AHK Spanien und ihrer Mitglieder. Informieren Sie sich über aktuelle Nachrichten, Unternehmensnews und Umfragen.
costdata GmbH
02.12.2020
Elektronikkalkulation auf neuem Niveau
Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und das Karlsruher Start-Up ETIT Systems GbR starten ab Dezember 2020 in eine marktverändernde Zusammenarbeit. Ziel der Kooperation ist die signifikante Optimierung und Nutzerunterstützung bei Bottom-Up-Kalkulationen von Komponenten und Stücklisten im Bereich Elektronik, speziell bei der Bestückung von Leiterplatten. Die bereits bewährten Softwareprogramme beider Unternehmen werden durch ihre Schnittstellenverbindung zu einer Softwarelösung, die es auf dem Markt der Bottom-Up-Kalkulationen bisher nicht gab. Die ETIT-Software ist eine Plattform-Lösung, in der verschiedene Lieferanten (DistributorDirect) sowie Provider (z.B. SiliconExpert oder Octopart) zusammengeführt, deren Daten analysiert, verglichen und auf Knopfdruck als Stückliste in Kalkulationen übertragen werden können. Nutzer der Produktkostenkalkulationssoftware costdata® calculation können das Tool nun als Add-on-Lösung „ETIT PART SEARCH for costdata® calculation“ erwerben. „Die Zusammenarbeit mit ETIT eröffnet für uns völlig neue Möglichkeiten und damit neue Nutzergruppen“, schildert Frank Weinert, Gründer und Geschäftsführer der costdata GmbH. Bisher konnte man den Kunden innerhalb der costdata® calculation Rohmaterialdaten für Metalle und Kunststoffe anbieten, was im Marktvergleich ein außerordentliches Alleinstellungsmerkmal war. Die Anfragen nach Elektronikkomponenten musste man bisher jedoch verneinen. „ETIT erweitert unser Daten- und Funktionalitätsportfolio, wodurch wir für die Elektronikkalkulation zum Innovative Leader werden.“ „Für ETIT bedeutet diese Zusammenarbeit nicht nur den Schritt in einen neuen Markt. Für ETIT ist dies die Möglichkeit, unsere innovativen Lösungen größeren Firmen im globalen Maßstab zu präsentieren. Wir freuen uns auf die Chance und glauben an die vor uns liegende Erfolgsgeschichte“, beurteilen die beiden ETIT-Gründer, Aygen Selcuk und Bao An, den Start der Kooperation. ETIT Systems GbR, deren beiden Gründer dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstammen, gestalten seit dem Jahr 2015 mit der eigenen Software „Smart Search“ Schritt für Schritt den EMS-Markt (Electronics Engineering & Manufacturing Services) um. Die costdata GmbH ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots.
costdata GmbH
19.10.2020
Top-Down und Bottom-Up aus einem Guss
Das Kölner Unternehmen costdata GmbH und die shouldcosting GmbH in Rapperswil (Schweiz) kooperieren. Ziel der Kooperation ist der Ausbau der gemeinsamen Aktivitäten im Bereich Cost & Value Engineering. Beide Unternehmen führen damit ihre Bestrebung fort, mit kombinierten und innovativen Lösungen Mehrwert für die global tätigen Kostenanalysten anzubieten. „Die Zusammenarbeit unserer Unternehmen wird einen Innovationsschub in der hybriden Kostenkalkulation zur Folge haben. Die Integration der Softwarekomponenten wird bereits mit Hochdruck vorangetrieben. Wir freuen uns und sind uns einig, dass durch diese Kooperation eine Kombination von Produkten und Leistungen entsteht, mit der wir bestehende und potenzielle Kunden noch besser unterstützen können“ betonen die Geschäftsführer der beiden Unternehmen, Frank Weinert (costdata) und Hans-Peter Gysel (shouldcosting). Die enge Zusammenarbeit der Unternehmen hat entscheidende Vorteile. Die Kunden der costdata GmbH profitieren von den exzellenten Data-Mining-Algorithmen und dem Know-how in der automatisierten Kostenkalkulation mit Machine Learning. Die Anwender der costdata können schon in diesem Jahr durch ein neues Modul 3D-CAD-Daten in die Software costdata® calculation einlesen, wodurch die Erstellung und Aktualisierung von Kalkulationen substanziell beschleunigt werden kann. Die Kunden der shouldcosting GmbH haben Zugriff auf die umfassenden und erprobten Marktdaten für Bottom-Up-Kalkulationen und das fundierte Wissen der costdata-Experten. Das Schweizer Unternehmen shouldcosting GmbH ist Marktführer für automatisierte Kalkulationen mit Machine Learning. Die costdata GmbH, Deutschland, ist mitführend in der klassischen Produkt- und Servicekostenkalkulation (Bottom-Up) und weltweiter Marktführer im Bereich des Kalkulationsdatenangebots.