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Facility Management - Die Möglichmacher

The initiative "FM - Die Möglichmacher" is backed by thirteen leading facility management companies in Germany and GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management (German Association for Facility Management) - as the conceptual sponsor.

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Hinter der Initiative „FM – Die Möglichmacher“ stehen dreizehn in Deutschland führende Facility-Management-Unternehmen, die zusammen mehr als 112.000 Mitarbeiter beschäftigen und in Deutschland einen Umsatz von rund 5,8 Mrd. Euro erwirtschaften. Ideeller Träger der Initiative ist die GEFMA – Deutscher Verband für Facility Management, als Medienpartner konnte die Immobilien Zeitung gewonnen werden. Zu den „Möglichmachern“ gehören folgende Unternehmen:

Bilfinger HSG Facility Management GmbH

Caverion

Cofely Deutschland GmbH

CWS-boco Deutschland GmbH

DB Services

DIW Instandhaltung Ltd. & Co. KG

Dr. Sasse AG

Gegenbauer Holding SA & Co. KG

Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

RGM Holding GmbH

Spie GmbH

STRABAG Property and Facility Services GmbH

WISAG Facility Service Holding GmbH & Co. KG

Business

Hochwertiges Facility Management:
Investition in die Zukunft

Jedes Unternehmen muss sparsam und nachhaltig zugleich wirtschaften. Doch Ausgaben sind nicht nur Kosten, sondern können – richtig getätigt – auch Investitionen in Nachhaltigkeit sein. Dies gilt insbesondere für die firmeneigenen Immobilien und Anlagen. Hier tragen Investitionen in hochwertige Dienstleistungen des Facility Managements (FM) wesentlich dazu bei, die Betriebs- und Bewirtschaftungskosten einer Immobilie dauerhaft zu senken und den Wert langfristig zu erhalten.

Dabei zeigen ganzheitliche Lebenszyklusanalysen dieser „Facilities”, dass zwischen 80 und 90 Prozent der Gesamtkosten einer Immobilie auf die Nutzungsphase entfallen. In dieser Zeit können Unternehmen Betriebsprozesse, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören, extern an FM-Dienstleistungsunternehmen übertragen und sich dadurch entlasten.


FM: alles außerhalb des Kerngeschäfts
FM-Experten übernehmen Aufgaben von der Instandhaltung von Werkshallen und Technik bis hin zu produktionsnahen Dienstleistungen. Auch das Warten von Heiz- und Klimaanlagen, die Gebäudereinigung oder der Betrieb einer Kantine gehören dazu. Ziel ist es, alle Prozesse so miteinander zu verzahnen, dass die Kernprozesse bestmöglich unterstützt werden. Mit Hilfe des FM lassen sich die Betriebskosten, Verbräuche sowie Emissionen senken und die Energieeffizienz steigern.

In diesem Zusammenhang hat insbesondere die Entwicklung zu integrierten System-Dienstleistungen Synergien zwischen den technischen, infrastrukturellen und kaufmännischen Gebäudeservices ermöglicht. Die Entwicklung ist soweit fortgeschritten, dass die System-Dienstleister ihre Kunden neben der Betreiberverantwortung auch in Teilbereichen von betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Risiken entlasten.

Vorteile durch frühes Einbeziehen des FM
Wesentliche Vorteile haben Unternehmen, die das Facility Management schon in der Planungsphase von Immobilien miteinbeziehen. Denn mit ihren Erfahrungen aus dem laufenden Betrieb von Gebäuden und Anlagen können Facility Manager bereits während der Projektentwicklung entscheidend dazu beitragen, kostentreibende Entscheidungen zu vermeiden.

Best- statt Billigstanbieter beauftragen
Die Vorteile und der Nutzen des FM lassen sich mittlerweile in allen Branchen realisieren, von der Automobilindustrie über den Maschinenbau, die chemische und pharmazeutische Industrie bis hin zu Unternehmen im Gesundheitswesen, den Banken, dem Dienstleistungssektor sowie Bildungs- und kommunalen Einrichtungen. Das gilt auch für Spezialimmobilien wie Fußball- oder Eventarenen und zunehmend für die Wohnungswirtschaft.

Das Facility Management trägt somit überall in der Wirtschaft dazu bei, den Wert von Immobilien und Anlagen sowie die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern, die sich auf
ihre Kernprozesse konzentrieren können.

Werden FM-Leistungen jedoch ausschließlich über den Preis an Dienstleister vergeben, können sie die Kundenerwartungen an Qualität und Kosteneinsparungen meist nicht erfüllen. Bei Ausschreibungen bringt es daher langfristig Vorteile, statt des billigsten den besten Anbieter zu beauftragen.